Beteiligte Institutionen

Auf universitärerer Seite ist die TU Dresden an diesem Forschungsvorhaben beteiligt. Unterstützt wird das Projekt durch die Stadt Wittichenau. Seitens der Industrie wirkten die Energieversorgung Schwarze Elster GmbH, die Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH, die YADOS GmbH und die MITNETZ Strom mit.

Universitäten

 

 

Die Technische Universität Dresden hat ihre Wurzeln in der 1828 gegründeten Technischen Bildungsanstalt Dresden. Heute ist sie eine Universität, zu der neben den Ingenieur- und Naturwissenschaften die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie die Medizin gehören. Diese in Deutschland einmalige Vielfalt ihrer Fachgebiete verpflichtet sie, die Interdisziplinarität der Wissenschaften zu fördern und zur Integration der Wissenschaften in die Gesellschaft beizutragen.

Weitere Informationen finden Sie hier: TU Dresden

An dem Projekt beteiligt sind die Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung sowie die Professur für Elektroenergieversorgung, welche bereits seit ca. 15 Jahren intensiv im Bereich der Sektorenkopplung und vernetzten Energiesystem zusammenarbeiten.

IET-Logo    Institut für Energietechnik
Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung
IEEH-Logo Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik
Professur für Elektroenergieversorgung

 

Projektpartner

Stadt Wittichenau

Energieversorgung Schwarze Elster GmbH

Teilnehmer der Expertengruppe

yados_logo

YADOS

 

Versorgungsbetriebe Hoyerswerde GmbH

 

Krabat Milchwelt

 

Verein(t) für Wittichenau

 

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz – Die Soziale Marktwirtschaft ist die Grundlage unserer freiheitlichen, offenen und solidarischen Gesellschaft. Die zentrale Idee der Sozialen Marktwirtschaft besteht darin, die Freiheit der Wirtschaft und einen funktionierenden Wettbewerb zu schützen und gleichzeitig Wohlstand und soziale Sicherheit in unserem Land zu fördern. Um jedoch den Schutz globaler Umweltgüter wie dem Klima oder der Biodiversität zu gewährleisten, bedarf es einer grundlegenden Weiterentwicklung des deutschen, aber auch des internationalen Ordnungsrahmens. Dies ist die zentrale Aufgabe des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

Weitere Informationen unter: BMWK